AlpeAdria TransAlp

Wunderschönes Socatal
pulsierendes Ljubljana
wilde Natur
Trails mit Geschichte

Weinprobe Inklusive!

TransAlp Slowenien

Mountainbike Transalp

von Villach nach Ljubljana

Die Alpenüberquerung für Gustobiker und Weltentdecker. Wir queren den wunderschönen Triglav-Nationalpark und folgen dem Flusslauf der Soca entlang der Julischen Alpen bis in die kleine Weinbauregion an Sloweniens Küste. Die Route führt uns weiter in die grünste Hauptstadt Europas: Ljubljana!

Julische Alpen und AlpeAdria Trail – Transalp Slowenien

Der gesamte Bereich der Julischen Alpen südlich des Hauptkamms wird von einem weit verzweigten Netz von ehemaligen Militärwegen durchzogen. Zum Mountainbiken bieten diese Relikte des Ersten Weltkrieges faszinierende Möglichkeiten. Sie erschließen auf spektakuläre Weise ansonsten zum Biken eher ungeeignete Gebirgsgegenden, bringen uns hinauf zu den ehemals strategischen Stellungen mit grandiosem Blick und Ausgangspunkten knackiger Single-Trails.

Unsere MTB-TransAlp-Touren finden immer mit zwei Guides statt. Die Tour findet immer in zwei Gruppen (Sport und EasyRider) und du kannst dich jeden Tag entscheiden, in welcher Gruppe du mitfahren möchtest. Bei der Einkehr oder spätestens am Abend treffen die Gruppen wieder aufeinander und wir übernachten natürlich in der gleichen Unterkunft.

EasyRider: Wir fahren entspannte Höhenmeter und ein gediegenes Tempo. Wir bewegen uns auf einfachen Trails und es ist auch fahrtechnisch weniger anspruchsvoll, als in der Sport-Gruppe. Es gibt immer ausreichend Zeit für Café und Kultur.

Sport: Hier geht es etwas sportlicher zur Sache, als in der EasyRider-Gruppe. Mehr Höhenmeter, schwierigere Trails, höheres Tempo. Aber auch viel Spaß! Dieses Level ist für fortgeschrittene Mountainbiker, die sowohl konditionell, als auch fahrtechnisch fit sind. Keine Angst – für Pausen bleibt trotzdem genügend Zeit. Die Routenführung weicht in der Regel vom EasyRider-Level ab.

Wenn du nicht sicher bist, welches Level zu dir passt, kannst du dich gerne ausprobieren. Man kann sich jeden Tag spontan entscheiden, in welcher Gruppe man mitfährt.

[icon_timeline time_sep_color=“#a3bf38″][icon_timeline_item time_title=“Anreisetag „]Anreisetag. Wir treffen uns um 20 Uhr in Villach zum gemeinsamen Abendessen im Brauhaus. Es folgt die Reisebesprechung für die kommenden Tage und das Kennenlernen der Weggefährten für die kommende Woche.[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 2: Villach – Kranska Gora ( 52 km – 1650 hm)“]Wir rollen uns gemeinsam entlang der Drau ein. Über den ersten langen Schotteranstieg erklimmen wir das Karawanken-Gebirge und damit das Dreiländereck (Monte Fondo). Nach einer Hüttensuppe wartet ein Trail mit vielen Spitzkehrern auf uns. Alternativ kann auch ein Schotterweg als Abfahrtsvariante gewählt werden. Bevor wir unser Tagesziel erreichen, besuchen wir noch die beeindruckende Skiflugschanze von Plancia.[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 3: Kranska Gora – Bovec ( 45 km – 1100 hm)“]
Wir starten von unserem Hotel, direkt am Fuße des Vrisic-Pass und erobern diesen geschichtsträchtigen Berg! Oben genießen wir den Ausblick in den Triglav-Nationalpark. Abwärts führt und ein abwechslungsreicher Traum-Trail (alternativ: Passstraße) ins Soccatal, wo wir das bunte Treiben der Camper und Outdoor-Freaks genießen.
[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 4: Bovec – Kobarid (52 km – 1150 hm)“]Wir erklimmen heute den Berg Stol! Nach 1000 hm Auffahrt über Asphalt und Schotter wartet der erste Adria-Blick auf uns! Wir genießen zusammen die Aussicht bei einem Picknick. Abschließend steht ein verblockter Trail oder eine tolle Panorama-Militärstraße auf dem Plan! Am Mittag bleibt noch Zeit für ein Eis auf dem Markt von Kobarid.[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 5: Kobrid – Lokve ( 50 km – 13000 hm)“]Königsetappe! Heute fahren wir in zwei Gruppen.

Die Sportgruppe erklimmt den ehemaligen Grenzverlauf der Soca-Schlachten, den heutigen Friedensweg. Nach 600 hm Anstieg genießen wir vom Bergrücken den Blick in Soca-Tal oder auf der anderen Seite auf die Bucht von Venedig. Anschließend führen uns Insider-Trails Richtung Most Na Soci, wo die Light-Gruppe nach ihrer Fahrt der Soca entlang Pause am Badesee macht. Anschließend müssen alle die 600 hm Anstieg auf kaum befahrenen Landstraßen bis Lokve meistern.[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 6: Lokve – Ajdovcina ( 46 km – 700 hm)“]Heute ist der Tag zum ausspannen! Wir rollen zusammen über Schotterwege durch einen wunderschönen Dolinenwald. An einem Aussichtspunkt gibt es ein Picknik mit Blick auf die Slowenischen Weinfelder. Zum Abschluss führen uns lange Trails von der Nanos-Höhe ins Städtchen Ajdovcina, wo wir mittags noch einen Cappuccino trinken können.[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 7: Ajdovcina – Ljubljana (71 km – 1100 hm)“]Die letzte Etappe führt uns über Schottenwege und Nebenstraßen bis in die pulsierende Landeshauptstdt Ljubljana. Besondere Highlight heute: In der Mittagspause hast du die Möglichkeit, Bärenbraten zu probieren.[/icon_timeline_item][icon_timeline_item time_title=“Tag 8: Rücktransfer nach Villach“]Der Reisebus bringt uns zurück nach Villach, wo wir gegen 12 Uhr ankommen.[/icon_timeline_item][/icon_timeline]

inkludierte Leistungen:

  • 7 Übernachtungen im DZ in Hotel und  guten Pensionen
  • 7 x Frühstück und 6x Abendessen als Halbpension
  • 2 deutsch­sprachige MTB-Guides
  • 6 geführte Mountainbike-Touren
  • Gepäcktransfer zwischen den Etappen
  • Rücktransfer im Reisebus
  • Transalp-Finisher-Urkunde
  • Teilnehmergeschenk
  • Professionelle Fotos von der Tour (DSLR Qualität)

Optinale Leistungen:

  • Einzelzimmer (+)

Exklusive Leistungen:

  • Am Abend in Ljubljana gehen wir in der Stadt à la carte essen. An diesem Abend musst du selbst zahlen!
[info_list font_size_icon=“24″ connector_color=“#a3bf38″][info_list_item list_title=“Bike“ list_icon=“Defaults-steam“]Bike:

Tour/AllMountain/Enduro/: Wir sind im unbefestigten Gelände unterwegs und empfehlen dir für diese Reise ein Fully mit versenkbarer Sattelstütze, mindestens 2,25″ Reifenbreite und Flat-Pedals. So machen Trails am meisten Spaß![/info_list_item][info_list_item list_title=“Leistung/Ausdauer“ list_icon=“Defaults-rocket“]Ausdauer:

Level ++:  Du verfügst über MTB-Erfahrungen und kannst dir trotzdem ohne Eile Anstiege von 500–900 hm gleichmäßig einteilen. Je nach Untergrund bist du in der Lage, 30–60 km auf einer Tagesetappe zurückzulegen. Kurze Steigungsabschnitte bis 20% kannst du fahrend bewältigen.[/info_list_item][info_list_item list_title=“ Fahrtechnik: S1 & S2 – teilweise kurze Stücke S3″ list_icon=“Defaults-flag“]Du hast bereits Mountainbikeerfahrung und beherrschst Grundkenntnisse der Fahrtechnik (mindestens Basic I). Für dieses Camp sind alpine Vorkenntnisse wie immer von Vorteil, jedoch nicht zuwingend erforderlich.

  • S0: Wald- und Wiesenwege mit verfestigter Fahrspur. Bei einem mäßigen Gefälle sind keine Hindernisse zu erwarten und die Kurven sind weitläufig.
  • S1:  Trails mit Hindernissen wie flachen Wurzeln oder kleinen Steinen auf verfestigtem Untergrund. Bei einem maximalen Gefälle von bis zu 30% sind keine engen Kurven zu erwarten.
  • S2: Trails mit bis zu 70% Gefälle, auf losen oder nur teils verfestigtem Untergrund. Größere Wurzeln, Steine und Stufen (Höhe hoher Bordstein) sind zu erwarten. Spitzkehren können vorkommen.
  • S3: Wege, die mit fortgeschrittener Fahrtechnik noch flüssig befahrbar sind. Wurzeln und große Steine erhöhen den Schwierigkeitsgrad. Ebenso zu erwarten sind Absätze bis 50 cm, Spitzkehren, Schräghangphasen und Gefälle bis 70%.

Wichtiger Hinweis: Auch wenn wir uns auf die Singletrailskala beziehen, müssen wir darauf hinweisen, dass sich unsere facettenreichen Trails nicht so einfach klassifizieren lassen. Es gilt zu beachten, dass diese Art der Klassifizierung aus dem Klettersport kommt und die Mindestanforderung an Fähigkeiten darstellt. Beim Mountainbiken ist ein Trail aber nie durchgehend einer Schwierigkeit zuzuordnen, sondern meist nur stellenweise. Im Gegensatz zum Klettersport haben wir stets die Möglichkeit, abzusteigen und die Stelle zu durchschieben. Bei unseren Tourenbeschreibungen gehen wir stets von idealen Rahmenbedingungen aus (Sonne und Trockenheit).[/info_list_item][/info_list]

Habe ich genügend Kondition für die Reise?

Ein bisschen Kondition schadet natürlich nie. Aber keine Sorge, wir lassen keinen liegen! Auch wenn du mal einen schwarzen Tag hast, findet sich immer ein Weg diesen für dich etwas zu erleichtern. Anbei eine kleine Begriffserklärung was „leicht“ und „schwer“ bedeuten.

Tourenklassifikation Kondition
Einfach: Oft fährst du nur am Wochenende eine kurze Tour, legst dabei 25–30 km im Mittelgebirge bei 600–800 hm zurück. Hier bleibt auch mal Zeit zum relaxen und verschnaufen.
Mittel: Du fährst 2–3 mal die Woche mit deinem Bike. Mittelgebirgstouren bis 1200 hm machen dir keine Schwierigkeiten.
Schwer: Touren im Mittelgebirge mit mehr als 1200 hm sind für dich kein Problem. Du hast im besten Fall schon alpine Erfahrungen und hast hier auch schon Touren mit mehr als 2000 hm am Tag gemeistert.
Bin ich fahrtechnisch fit genug für die Reise?
Auf unseren Veranstaltungen geben wir immer Tipps & Tricks zur Fahrtechnik weiter. Bei jedem kann man noch etwas verbessern! Die Grundkenntnisse aus Level 1 sollten dir jedoch bekannt sein!
Fahrtechnik-Klassifikation
Einfach: Du hast bereits Erfahrungen auf dem Bike gemacht und besitzt die Kenntnisse aus unseren Basic I Kursen
Mittel: Du fühlst dich wohl auf Trails aller Art und freust dich über neue Herausforderungen. Du musst zwar gelegentlich nochmal absteigen, aber du hast dein Bike unter Kontrolle und kennst deine Grenzen. Die Kenntnisse aus unserem Basic II Kursen sind dir bekannt.
Schwer: Hauptsache Trails! Du weißt immer was du auf dem Bike tust, hast langjährige Bike-Erfahrung und scheust keine neuen Herausforderungen. Techniken für ausgesetztes, alpines Gelände sind dir bekannt, wie zum Beispiel das Versetzen des Hinterrads.
Was muss ich auf den Touren mitnehmen?
Mit den Reiseunterlagen erhältst du eine Packliste mit allem, was du brauchst. Dies ist in der Regel aber auch die Ausstattung, die auf jeder deiner Touren dabei haben solltest.
Kleidung: Wir empfehlen funktionale, atmungsaktive Kleidung. Ein frisches, trockenes Wechselshirt macht auch die Nachbartische auf der Hüttenpause glücklich und du läufst keine Gefahr, dir eine Erkältung einzufangen. Eine Regenjacke und eine Brille für die Abfahrten gehören in jeden Bike-Rucksack. Unser Tipp: Immer mit zwei trockenen Shirts im Rucksack an den Start gehen.
Werkzeug und Bike: Stelle bitte sicher, dass du dich im Falle einer Panne selber versorgen kannst. Neben einem Schlauch in deiner passenden Laufradgröße, solltest du auch ein Multi-Tool, eine Luftpumpe, ein Kettenschloss sowie ein Ersatzschaltauge dabei haben. Ein oder besser zwei paar Ersatzbremsbeläge dürfen auch nicht fehlen. Eine Inspektion deines Bikes vor Reiseantritt minimiert die Möglichkeit für Pannen erheblich! Wir empfehlen für alle Bikes hydraulische Sattelstützen und Plattformpedale (besonders für Einsteiger).
Rucksack:
Natürlich Müsliriegel! Aber auch ein wenig frisches Obst, ein Erste-Hilfe-Set und die Krankenversicherungskarte, etwas Taschengeld, dein Handy, Sonnencreme und die aktuelle Wettervorhersage im Hinterkopf machen dich zum perfekt ausgerüsteten Biker. Ein maximales Gewicht von 5 kg sollte dein Rucksack jedoch nicht überschreiten. Knie- und Ellbogenschoner empfehlen sich für Touren mit höherem technischem Anspruch.
Was ist bei schlechtem Wetter?
 In Schottland regnetet es nie – Es gibt nur flüssigen Sonnenschein. Generell finden die Touren bei Regen statt, da es sich beim Mountainbiken um einen Outdoorsport handelt und mit Regen gerechnet werden muss. Wir versuchen jedoch immer, die Touren je nach Wetterlage optimal auszurichten, so dass das Wetter uns nicht so hart trifft. Natürlich wird bei Gewitter/Umwetterwarnung nicht gefahren, weil das Risiko für alle Beteiligten nicht zumutbar ist.

Stehen Miet-Bikes zur Verfügung?

Wenn du nicht mit deinem eigenen Bike anreisen möchtest, besteht die Möglichkeit ein Bike bei uns zu leihen. Wir empfehlen für unsere Veranstaltungen generell Fullys. Bitte gebe uns mindestens eine Woche vor Reisebeginn bescheid, wenn du ein Miet-Bike brauchst.
Kann ich mich als Alleinreisender anmelden?
Ja natürlich! Die Touren sind auch für Alleinreisende geeignet. Die Unterbringung erfolgt stets im ‚halben Doppelzimmer‘ oder gegen Aufpreis im Einzelzimmer.
Bin ich über den Veranstalter unfallversichert?
Nein, bitte sorge selbst für einen ausreichenenden Versicherungsschutz! Mountainbiken ist generell eine Risikosportart, jedoch werden wir stets versuchen, die Risiken für euch so klein wie möglich zu halten. Achte beim Abschluss einer Unfallversicherung bitte darauf, dass Bergungskosten im In- und Ausland abgedeckt sind. Unser Tipp: Oft bekommst du eine günstige Unfallversicherung durch Mitgliedschaften in Vereinen wie dem DAV oder dem ADAC.
Welche Versicherungen sind notwendig?
Eine private Unfallversicherung ist zwingend erforderlich. Wir empfehlen ebenso unbedingt eine Reiserücktrittsversicherung sowie eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen.
Gibt es auch vegetarische Küche?
Das Hotel hat abends auch stets ein vegetarisches Gericht auf der Karte. Bei Nahrungsmittelallergien gebt uns bitte im Voraus Bescheid, damit wir die Hotelküche darüber informieren können.

TERMINE & BUCHUNG

 

Alles zum Slowenien Transalp

findest du auf unserer Reiseseite

www.trailholidays.de

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KUNDEN MEINUNGEN

Unsere Meinung zur TransAlp Slowenien

Ein Gedicht unserer Gäste von unserer SlowenienTranslap 2016:
Ach, das war ein dickes Ding,
wie es Max und Paolo ging.
Quer durch Slowenien ging die Reise,
aber auf ganz spezielle Weise.
Max fällt erstmal ne Runde aus,
Paolo führt uns zum nächsten Haus.
Ein Blick aus dem Fenster- es regnet in Strömen, dies lässt die Runde laut stöhnen.
Paolo ganz schlau,
den griegste heut nicht aus dem Bau.
An verblockten Trails fehlte es nicht,
wenn auch beim einem oder anderen die Speiche bricht.
Nach dem großen Bären essen,
haben wir bei Baden die Zeit vergessen.
Max und Paolo – wer hätt es gedacht?
Haben uns heil ans Ziel gebracht!

Die Slowenientour ist insofern besonders, das alles ein wenig unspektakulärer ist als in den Hauptalpen. Hier ist die Zeit noch ein wenig stehen belieben und ich habe stets den Eindruck, dass die gesunde Bodenständige Art sich auch auf mich und meine Gäste überträgt. Die herzliche Gastlichkeit der Slowenen ist eigentlich das wahre Highlight dieser Tour – aber zum Glpck sind die Trails auch nicht zu verachten 😉

NOCH FRAGEN?

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