Trail- & Technikwoche im Vinschgau (Italien)

Erlebe 5 geführte Tourentage mit Fahrtechnikcoachings auf den besten Trails des Sonnentals. Unsere Foto- & Videoanalyse während der Touren bringt dir schnelle Lernfortschritte für mehr Bikespaß!

Trail- & Technikwoche

Vinschgau (Italien)

Trail-Touren und Fahrtechnik-Coachings auf den schönsten Trails Südtirols

Warum lieben wir das Vinschgau?

Zwischen Meran und dem Reschensee finden wir, was das Biker-Herz begehrt: ein sonnenfreundliches Mikroklima im Schutze der 3000er rundherum, eine große Bandbreite an Trails sowie eine gelebte Tradition an Gastlichkeit, welche uns sofort spüren lässt: Hier sind wir willkommen!

Wir haben dies zum Anlass genommen, ein Trailcamp voll mit Highlights zu bauen. Auf unseren Tagestouren in alle Himmelsrichtungen lernen wir die facettenreichen Traum-Trails des Vinschgaus kennen. Wir betanken den Endorphin-Speicher auf den Flowtrails der Sonnenhänge und lösen unter fachkundiger Anleitung ausgebildeter Fahrtechniktrainer knifflige Aufgaben im verblockten Gelände. Hier bist du als ganzer Biker gefordert! Die stets wachsenden Zahl an Trails bietet uns eine abwechselungsreiche Auswahl an Varianten – Holy Hansen, Propain-Trail, Sonnenbergtrail, Trailzauber, Tschilli-Trail, 4 Gewinnt, Roatbrunn oder Aigen Trail – Hier wird es nie langweilig!

An jedem Tourentag werden wir verschiedene Fahrtechnikthemen im Gelände behandeln – dabei bestimmt die Gruppe die Themen, die gewünscht werden.

Fahrtechnikthemen in der Woche:

  • Optimale Bike-Einstellung / Richtige Sitzposition / Bike-Ergonomietrailholidays-trailcamp-latsch-vinschgau-mtb-reise-)-(18)
  • Kurze Auffrischung Basics: Balance und Gleichgewicht, Aktiv- und Grundposition im Gelände, sicheres Bremsen
  • Kurventechniken:
    • Sitzkehren fahren
    • Offene Kurven sportlich fahren
    • Hinterrad versetzen
  • Unterstützung bei Schlüsselstellen – Linienwahl im Verblockten, Geländesprünge und Naturanlieger  nutzen
  • Grundtechniken des Bunny Hop´s
    • Vorderrad anheben
    • Hinterrad anheben
    • Zusammenführung der Techniken zum Bunny Hop
  • Tipps und Tricks zur Ausrüstung und Pannenhilfe
Anreisetag  – Individuelle Anreise nach Latsch (I).

Kennenlernen gemeinsamen Abendessen folgt die Campbesprechung für die kommenden Tage.

Auf 5 Tagestouren die besten Trails der Sonnenberge rund um Latsch

Wir stellen jeden Tag das Programm individuell zusammen. So können wir Shuttles, Lifte und Lieblings-Trails ideal miteinander kombinieren. Nach dem Abendessen stellen wir jeweils das Programm für den nächsten Tag vor. Doch keine Sorge! Wir werden alle Trail-Perlen des Vinschgaus in diesem Camp genießen:

Holy Hansen / Trailzauber / Sonnenbergtrail / Tschilli Trail / 4 Gewinnt/ Propain Trail / Roatbrunn Trail

Durch unsere gute Ortskenntnis haben wir täglich die Möglichkeit die Touren auf die Wünsche der Gruppe oder dem Wetter anzupassen.

Tourstart ist in der Regel morgens um 9 Uhr. Eine Mittagspause mit einer schönen Einkehr ist ebenfalls fester Bestandteil eines jeden Campstages. Ende der Touren ist in der Regel zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr.

Leistungen:

  • 5 geführte Tagestouren (Start gegen 9 Uhr ab Morter/Goldrain)
  • Tägliche Coachingeinheitendurch DIMB Level 3 Trainer
  • Fahrtechnik On-Trail Sessions zu:
    • Linienwahl
    • Kurventechnik
    • Geländekanten abrollen
    • Spitzkehren fahren (auf Wunsch auch versetzen)
  • Foto- & Videoanalyse während der Touren durch  unseren Trainer ( DIMB Fahrtechiklehrer Level 3)
  • Fotos- & Videos als Downloadlink
  • Teilnehmershirt

Exklusive Leistungen:

Shuttles & Lifte: Pro Tag muss mindestens eine Shuttlefahrt bzw. einmal eine Tageskarte für den Lift an der Tarscher Alm mit einkalkuliert werden. Shuttlefahren im Rahmen der geplanten Touren werden vom Veranstalter vorher organisiert und müssen vom Gast am Ende der Woche pauschal beim Shuttleunternehmen bezahlt werden.

Shuttlefahrten kosten je nach Drop-Off Punkt zwischen 12 und 14 € pro Fahrt. Die Lift-Tageskarte für die Tarscher Alm ca. 26 €

Übernachtung: Wir bieten dieses Camp nichtmehr als Pauschalreise an, somit kannst du nun selber wählen, wie deine Unterkunft aussehen soll. Weiter unten auf dieser Seite findest du unsere Hotelempfehlung, sowie Tipps für Camper etc. Startpunkt unserer Touren ist jeden morgen in Goldrain oder Morter (hängt tagesweise von der Verfügbarkeit des Stuttles ab)

Deine Vorkenntnisse

Sichere & Solide Fahrtechnik im Gelände (Level min. Basic absolut sicher, Advanced TrailRide überwiegend sicher)
Absätze höher als deine Vorderradnarbe möchtest du gerne fahren können
Spitzkehren kannst du teilweise fahrend meistern
Du möchtest du dich im alpinen Gelände verbessern
Du kennst deine Grenzen und weißt was du dein Limit erreicht hast
Den Notabstieg vom Bike kannst du Routiniert  – auch in abschüssigem Gelände- anwenden

Konditionelle Anforderungen

Du bist in der Lage 300 -400 Hm pro Stunde fahrend zu bewältigen
Tagesetappen im Alpinen mit 600 – 950 Hm kannst du entspannt meistern
Du bist in der Lage längere Anstiege in einem konstanten Tempo zu meistern, bei dem du dich noch locker unterhalten kannst

Dein Bike

So hast du im Camp am meisten Spaß:

Modernes Mountainbike-Fully mit 140 – 170 mm Federweg
Scheibenbremsen und hydraulischer Sattelstütze
min. 2,35 Reifen am besten mit Tubelesssystem
Flat-Pedals

Die Gruppe

Für das Camp haben wir eine Mindestteilnehmeranzahl von 5 Personen. Maximal beträgt unsere Gruppengröße 9 Personen inkl. Guide.

Das Mindestalter für diese Reise ist 18 Jahre. Der Altersdurchschnitt bei diesem Camp ist Mitte/Ende 40.

Anforderung an deine Ausdauer

– du bist ’sportgesund‘ am Tag des Kurses
– du bist in der Lage 25 Minuten am Stück einen Berg hinauf zu fahren ohne absteigen zu müssen und kannst dich dabei noch locker unterhalten
– Die Tagestouren haben je Gruppendynamik zwischen 20 und 38 Km bei 700 – 1000 Hm. Je nach Gruppengröße machen wir eine schnellere und eine langsamere Gruppe.

Dein Bike…

So hast du im Camp am meisten Spaß:

  • Mountainbike-Fully mit 140 – 170 mm Federweg
  • Scheibenbremsen mit hydraulischer oder versenkbare Sattelstütze
  • min. 2,25″ Reifen am besten mit Tubelesssystem
  • Flat-Pedals

Hinweis: eBiker können gerne am Camp teilnehmen. Die Tagestouren sind aufgrund der Tretpassagen nicht für Downhillbikes mit Doppelbrückengabel geeignet.

Mietbikes

Wir bieten keine Leihbikes selber an, aber vor Ort in Latsch bei Maxx Bike hast du die Möglichkeit moderne Räder für die Woche zu leihen.

Packliste für den Kurs

Du solltest für den Kurs vorbereitet sein, wie für eine eigenständige Bike-Tour:

Knieschoner  (Wir empfehlen bei jeder unserer Veranstaltungen zur eigenen Sicherheit Knieschoner zu tragen.)
Multifunktionswerkzeug (Mit Kettenschloss, Reifenhebern und gängigen Schlüsseln.)

Schlauch
Luftpumpe 
Müsliriegel 

Mindestalter

  • Diese Reise ist für Teilnehmer ab 18 Jahren geeignet

Häufige Fragen zur Reise…

Ein bisschen Kondition schadet natürlich nie. Aber keine Sorge, wir lassen keinen liegen! Auch wenn du mal einen schwarzen Tag hast, findet sich immer ein Weg, diesen für dich etwas zu erleichtern. Das Camp wird in jedem Fall mit zwei Guides stattfinden, somit kann immer eine schnellere oder gemütlichere Gruppe gebildet werden.

Ein Beispiel für die Grundkondition: Do solltest in der Lage sein, 3 mal täglich eine halbe Stunde am Stück den Berg heraufzufahren in einem Tempo bei dem du noch gut Sprechen kannst.

Während der Bikepark Trips hast du ebenso die Möglichkeit auch immer mal eine Runde auszusetzen und dich nach dem nächsten Uplift wieder der Gruppe anzuschließen.

Generell gilt: Je fitter du bist, desto mehr Spaß hast du während des Camps!

Generell buchst du den Platz für ganze Reise und dieser ist dann auch für dich reserviert.

Du kannst uns informieren über deine Nichtteilnahme, dann können wir deinen Platz eventuell über eine Warteliste nachbesetzen. Dies ist dann für dich kostenlos.

Du kannst auch selber eine Ersatzperson suchen (z.B. über Freunde, Sportverein oder Facebookgruppen), die an deiner Stelle am Kurs teilnimmt. Andernfalls verfällt dein Platz im Kurs leider.

Ich hofffe du hast Verständnis dafür, dass wir leider keine Rücksicht auf den Grund deiner Nichtteilnahme legen. Das heisst auch bei einer Krankschreibung durch einen Arzt oder einem kaputtes Fahrrad das auf den Reparaturtermin wartet verfällt an der Reise bei Nichtteilnahme.

Mountainbiken ist ein Outdoorsport – Das bedeutet: Wir müssen auf Regen vorbereitet sein. Aber keine Sorge: Auch wir haben keine Lust pausenlos im Regen zu stehen. Darum haben wir meist auch stets geschütztere Plätze in der Hinterhand, wo wir nicht so stark dem Wetter ausgesetzt sind. Im Falle von Unwetterwarnungen oder starken Regen mit gleichzeitig niedrigen Temperaturen werden wir aber ein trockenes Alternativprogramm anbieten und dies mit der Gruppe abstimmen.

Am meisten Spaß macht Mountainbiken immer auf vollgefederten Fully-Bikes mit 140-160mm Federweg vorne und hinten. Gerade zum Einstieg ins Mountainbiken tut es aber ein Hardtail mit Federung vorne, Sattelklemme und Stollenreifen auch allemal. Eine Kursteilnahme mit einem Hardtail (Federung nur vorne) ist aber auch möglich.

Besonders wichtig für alle Kurse ist eine versenkbare Sattelstütze! Ob per hydraulischer Stütze oder Schnellspanner am Sattelrohr spielt dabei keine Rolle.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Bike für den Kurs geeignet ist, schicke uns einfach ein Bild von deinem Bike per E-Mail.

Generell nicht geeignet sind Cross- & Trekkingbikes, sowie Gravelbikes für unsere Mountainbikekurse.

Generell herrscht Helmpflicht während der ganzen Reise, auch in den Auffahrten.

Rauchen im Wald ist grundsätzlich verboten.

Bei unseren Reisen haben wir auch eine Tischregel, dass wenn wir gemeinsam zum Essen am Tisch sitzen das Handy Tabu ist.

Jein! Stelle bitte vor dem Kurs sicher, dass dein Bike im voll funktionstüchtigen Zustand ist. Es ist unfair gegenüber den anderen Kursteilnehmern, mit nicht funktionierendem Bike anzureisen. Wir führen zu Kursbeginn einen sicherheitsrelevanten Bike-Check und keine umfassende Inspektion mit Reparaturen durch, helfen aber selbstverständlich, falls während des Kurses ein Problem auftritt.

Na klar doch! Wir machen immer wieder Snack- & Trinkpausen auf den Touren. Wir kehren auch jeden Tag mittags ein. Dieses Essen ist jedoch nicht im Reisepreis inkludiert.

Alle unsere Kursleiter sind auf dem Kenntnisstand der Fahrtechniktrainerausbildung  der gängigen Fahrtechniktrainerausbildungen in Deutschland. In einer noch recht jungen Sportart wie dem Mountainbiken entwickeln sich die Lehrmeinungen permanent weiter.

Wir zeigen euch Fahrtechnik so, wie wir davon überzeugt sind, weil sie leicht lernbar ist, funktioniert und dir einen effizienten und sicheren Fahrstil erzeugt.  Dabei stecken wir viel Zeit in die interne Ausbildung unserer Coaches, diese didaktisch- wie auch fachlich auf so ein Level zu bringen, dass unsere Teilnehmer nach 6 Stunden ihren Kurs mit einem breiten Grinsen verlassen und sich Fragen warum sie diesem Kurs nicht schon viel früher belegt haben?

Unsere Philosophie ist dabei, mit möglichst viel Spaß und Praxisanwendung unsere Kursteilnehmer zu erreichen, ohne zuviel theoretisches Geplänkel über Bewegungsamplituden und Exkursionen in die Welt der Massenträgheitslehre an einem sonnigen Tag im Wald zu machen.

Das Knie ist eines der empfindlichsten Körperteile die wir haben. In deinem eigenen Interesse raten wir dringend dazu den Kurs mit Knieschonern zu absolvieren. Diese gehören zur Grundausstattung jedes erfahrenen Mountainbikers 😉

Knieschoner https://amzn.to/3xyQXLa

Bereite sich auf die Tage so vor, als würdest du alleine eine mehrstündige MTB Tour machen:

Kleidung: Wir empfehlen funktionale atmungsaktive Kleidung. Ein frisches, trockenes Wechselshirt macht auch die Nachbartische in der Mittagspause glücklich und du läufst keine Gefahr, dir eine Erkältung einzufangen. Eine Regenjacke und eine Brille für die Abfahrten gehören in jeden Bike-Rucksack. Unser Tipp: Immer mit zwei trockenen Shirts im Rucksack an den Start gehen.

Knieschoner sind jeden Tag Pflicht, ein Brust- oder Rückenpanzer ist nur in den Bikeparks zur eigenen Sicherheit empfohlen. 

Helm: Am besten hast du einen Fullface Helm (für die Parks) mit abnehmbaren Kinnbügel für die Tagestouren. Wir haben aber auch genug Platz im Bus, dass du einfach zwei Helme mitnimmst.

Werkzeug & Bike: Stelle bitte sicher, dass du dich im Falle einer Panne selbst versorgen kannst. Neben einem Schlauch in deiner passenden Laufradgröße solltest du auch ein Multitool, eine Luftpumpe, ein Kettenschloss sowie ein Ersatzschaltauge dabei haben. Ein oder besser zwei paar Ersatzbremsbeläge dürfen auch nicht fehlen. Eine Inspektion deines Bikes vor Reiseantritt minimiert die Möglichkeit für Pannen erheblich! Wir empfehlen für alle Bikes hydraulische Sattelstützen und Plattformpedale (besonders für Einsteiger).

An den Bikeparktagen muss nicht mit Rucksack gefahren werden, sondern kann dieser auf Wunsch z.B. auch am Auto deponiert werden.

Multifunktionswerkzeug (Mit Kettenschloss, Reifenhebern und gängigen Schlüsseln.)

Schlauch
Luftpumpe 
Regenjacke 
Fleece-Warmhalte Shirt 
trockenes Wechselshirt 
Outdoor 1. Hilfe-Set 

Rucksack: Natürlich Müsliriegel! Aber auch ein wenig frisches Obst, ein Erste-Hilfe-Set und die Krankenversicherungskarte, etwas Taschengeld, dein Handy, Sonnencreme und die aktuelle Wettervorhersage im Hinterkopf machen dich zum perfekt ausgerüsteten Biker. Ein Gewicht von 5kg sollte dein Rucksack jedoch nicht überschreiten.

MacGyver-Version: Du bist auf alles vorbereitet? Dann hast du dabei: Kabelbinder, Taschenmesser, Zange, Ersatzspeiche, Speichennippel, diverse Schrauben, Schmiermittel, Gaffa-Tape und selbstverständlich einen Kugelschreiber 😉

Nein, bitte sorge selbst für einen ausreichenden Versicherungsschutz. Mountainbiken ist generell eine Risikosportart, jedoch werden wir stets versuchen die Risiken für euch so klein wie möglich zu halten, deshalb ist es aber auch umso wichtiger, dass du dich in einem, deiner Könnenstufe entsprechenden Kurslevel anmeldest. Nur weil man ein ausdauernder Straßenfahrer ist, hat man noch lange nichts im Advancedkurs zu suchen.

Achte beim Abschluss einer Unfallversicherung bitte darauf, dass Bergungskosten im In- und Ausland abgedeckt sind. Unser Tipp: Oft bekommst du eine günstige Unfallversicherung durch Mitgliedschaften in Vereinen wie dem DAV oder dem ADAC.

Natürlich brauchst du eine gültige Krankenversicherung. Eine private Unfallversicherung wird empfohlen.

Wir bieten leider keine Reiserücktrittsversicherung an, diese kannst du jedoch extern buchen z.B. über Versichungspakete in deiner Kreditkarte oder dem ADAC.

TERMINE & BUCHUNG

 

Schlafen & Essen

 

STANDORT

KUNDEN MEINUNGEN

Auszüge zu unseren MTB-Reisen aus unserem Gästebuch

Tanja aus Heidelberg

…eine super Woche mit großartigen Trails, einem unglaublich guten Team, perfektem Wetter, einem schönen Hotel, viel Spaß im Tiefenrausch und einer perfekten Organisation. Hat Suchtfaktor, gerne wieder! Teilnehmerin Vinschgau Camp 2017

Patrik aus Bonn

Das Herbst TrailCamp Latsch im Vinschgau war richtig Klasse und ein Muss für jeden der sich darin verbessern möchte, sein Enduro-Bike artgerecht zu bewegen! Super Trail Auswahl kombiniert mit griffigen Schulungselementen und Höhepunkt Abfahrt vom Stilfser Joch bei Kaiserwetter! Teilnehmer Vinschgau Camp 2017

Cassra aus Neuwied

Die Trails sind der Hammer. Für jeden ist etwas dabei. Fahrtechnik-Kurse sind der Anfang. Ein Trailcamp bringt dich auf das nächste Level – coaching on the trail bei 500 -1000 hm Abfahrt sind schon etwas anderes. Max sieht Alles wenn er hinter dir her fährt. Die Tipps kann man dann sofort um setzen. Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei! ( Teilnehmer 2017)

Eva aus der Pfalz

In Gedanken bin ich immer noch auf den grandiosen Trails im atemberaubend schönem, herbstlichen Vinschgau unterwegs. Es war ein mega Erlebnis und du hast es geschafft, das grosse persönliche Hürden zu klitzekleinen Hinternissen wurden. Zutrauen ist alles. Vorallem das Gefühl von Freiheit und Spontanität, trotz eines Camps, hat richtig Spass gemacht. Gersde das ist ja auch das schöne am Mtb -Enduro Sport… Top Camp.. bis zum nächsten Abenteuer. Grüsse aus der Pfalz. Eva (Teilnehmerin 2018)

Achim

Hallo Max, mit etwas Abstand und dem Alltag im Nacken wird einem erst richtig bewusst, wie genial die Woche im Vinschgau war. Die Trails bieten Möglichkeiten für jeden Geschmack. Flow, ansprucksvolle Downhillpassagen mit Steinen und Wurzeln, garniert mit Spitzkehren, sensationelle Ausblicke und Uphills am Rande des Möglichen machen das Gebiet zum Eldorado für dicke Reifen. Bei den eingestreuten Fahrtechnikeinheiten wurde individuell gefordert und gefördert. Egal wieviel Vorkenntnisse vorhanden waren, jeder hat seine fahrtechnischen Möglichkeiten und Speed gesteigert. Dank der tollen Gruppe hörte der Spaß auch nicht auf, als die Bikes in der Garage standen… Dank an allen Beteiligten

FRAGEN AN DIE MOUNTAINBIKESCHULE?

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